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Beste Noten für den NOWAK

Beim NOWAK-Treffen im März fragte Arbeitskreisleiter Markus Brinkmann die Teilnehmer nach ihrer Zufriedenheit. Das Ergebnis überrascht.

Kölner Dom

NOWAK-Leiter Markus Brinkmann wollte den Austausch unter den Teilnehmern anregen und führte daher beim Treffen des AKs Anfang März bei der Universal Inkasso AG in Köln eine Umfrage per App durch. Einige Antworten waren einfach zu köstlich. Und das im wahrsten Sinne des Wortes.

„Was ist das Ungewöhnlichste, das Sie während eines Online-Meetings im Home-Office gemacht haben?“, lautete eine der Fragen. Die meisten scheinen eine besonderes Leidenschaft fürs Frühstücken entwickelt zu haben. Offenbar wurden fleißig Butterbrote geschmiert und wurde in Müslischalen gerührt, während sich die Teams digital über Berufliches austauschten. Einige gaben zu, während der Meetings die Spülmaschine zu bestücken oder sogar sportliche Workouts zu machen. Knapp ein Drittel der Teilnehmer sagte, sie hätten etwas anderes gemacht, verrieten es aber nicht. Ob sie heimlich Jonglierbälle geworfen oder Grimassen geschnitten haben? Wir werden es wohl nie erfahren!

Aber Spaß beiseite. Weitere Fragen drehten sich um die Erwartungen, mit denen die BDIU-Mitglieder in den Arbeitskreis kommen. Und da steht ganz klar der fachliche Austausch an erster Stelle. Insbesondere rechtliche Themen und der Austausch über die Praxis im Forderungsmanagement sind von Interesse. Auch Gesetzesänderungen und Neues aus dem Verbandsleben und der Berliner BDIU-Geschäftsstelle wurden häufig genannt. Als aktuelles Thema stehen Machine Learning und Künstliche Intelligenz derzeit bei vielen hoch im Kurs.

Insgesamt kommt der „nordrhein-westfälische Inkasso-Arbeitskreis“ bei den Mitgliedern gut an. Befragt nach der Zufriedenheit mit dem NOWAK, vergeben über 70 Prozent die Höchstnote.